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Schleswig-Holstein hat mit 32% Glasfaserabdeckung die Nase vorn

Nach aktuellen Berechnungen des Breitband-Kompetenzzentrums Schleswig-Holstein könnten bereits 32 Prozent aller Haushalte im Land einen Glasfaseranschluss bekommen, im Bundesdurchschnitt seien es nur etwa sieben Prozent. Bis 2020 würde sich dieser Wert auf Basis der schon geplanten Projekte auf 50 Prozent und bis zum Jahr 2022 auf 62 Prozent erhöhen.

Dies teilte Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP) bei der diesjährigen Tagung des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (Breko) am 23. November in Berlin mit. Auf Nachfrage von golem.de ergänzte ein Pressesprecher des Ministeriums, dass damit FTTH- (Fiber To The Home) beziehungsweise FTTB- (Fiber To The Building) Anschlüsse gemeint sind.

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